Erfahrungen in Leipzig

Zunächst besichtigten wir das alte Rathaus, dessen Grundstein im Jahr 1556 gelegt worden sein soll. Es steht noch heute und ist auch ein Museum für die Stadtgeschichte. Das Rathaus wurde nach seiner Zerstörung wieder aufgebaut und jetzt gibt es ein neues, wobei das alte noch immer an die Geschichte erinnert.

Zweitens entdeckten wir die Thomaskirche. Das war interessant, weil es dort eine Statue eines Mannes gibt, der etwas in den Händen hält und dessen Tasche leer ist, was bedeutet, dass er arm war und kein Geld hatte. Sein Name ist Johann Sebastian Bach. Er war an einem Chor namens „Thomanerchor“ beteiligt, der immer noch berühmt ist, und die Thomaskirche gibt es bis heute.


Der „Mende“-Brunnen ist nach einem Mädchen namens Pauline Mende benannt, was so interessant ist, weil er schön und modern ist. Das schöne daran ist, dass er von verschiedenen Blumen umgeben ist und auch ein Teil der Geschichte darstellt.

Das Beste war der Besuch des Stadtturms, denn wir waren oben auf dem Turm. Von dort aus kann man andere Gebäude sehen und betrachten. Es ist das höchste Gebäude in Leipzig mit 142 Metern Höhe und hat die Form eines offenen Buches.


Zum Schluss besuchten wir die Nikolaikirche und danach gingen wir in den Park und spielten Fußball, aßen und spielten verschiedene Spiele, z.B. ein Spiel namens „UNO“ usw.

Das war ein unvergesslicher Tag!