Als wir die Schule erreicht hatten, war ich sehr nervös. Viele SchülerInnen haben mich angeschaut und ich war ein bisschen verängstigt. Sie wissen schon, wenn jeder Sie schief von der Seite anschaut, offensichtlich hatte ich Angst. Von da aus ging es dann in die 11te Klasse von Tanja. Dort habe ich Pauline das coole Mädchen getroffen, sie war sehr freundlich und liebenswert. Als die Lehrerin kam, war es still und alle hatten Deutschunterricht für 90 Minuten. Als wir unterrichtet wurden, habe ich nichts verstanden, weil es in deren Sprache war. Nach einiger Zeit war die Stunde vorbei und wir gingen in die 7. Klasse. Die Klassenlehrerin begrüßte uns herzlich. Sie war auch sehr freundlich. Es war sehr lustig, da jede/r aus der Klasse zeigen musste, was sie oder er konnte und kannte. Danach führten uns die Direktorin und der stellvertretende Direktor herum. Das Gebäude ist über 100 Jahre alt und das neue Nebengebäude wurde vor zwei Jahren errichtet. Auf dem Schulhof ist ein Basketballplatz, was sehr cool war. Danach sind wir zur Caféteria gegangen, um Mittag zu essen. Das Essen war sehr lecker, ich habe es wirklich geliebt.
Am Nachmittag haben wir den Bauernhof von Justus’ Vater besucht. Dort gab es ein Museum, das zeigt, wie die Familien früher gelebt haben. Es war sehr interessant. Auf dem Bauernhof gab es auch Tiere, wie beispielsweise Hunde, Katzen, Hühner und Ziegen. Nach einem “Rundgang” gab es dann Pizza, welche von Justus und seiner Stiefmutter zubereitet wurde. Die Pizza war sehr lecker und ich habe fast meine Finger mitgegessen, weil sie so lecker war. Ich habe gegessen, bis ich das Gefühl hatte, gleich zu explodieren. Nachdem wir gegessen haben, sind wir zurück zum Bahnhof gefahren und haben uns bereit gemacht, wieder zurück nach Leipzig zu fahren.
– übersetzt aus dem englischen Original